Pipo (m. geb. Frühling 22) hat eine bereits fortgeschrittene Hypertrophe Kardiomyopathie, die bei der jährlichen Arztkontrolle im Januar diagnostiziert wurde. Man sollte regelmässig im Ruhezustand seine Atemfrequenz kontrollieren. Aktuell hat er keine erkennbaren Probleme.
Er ist erst vorsichtig und ängstlich Neuem gegenüber. Hat er Vertrauen gefasst kommt sein feines Wesen hervor. Er spielt gerne, schaut aber oft zu wie Mimi spielt. Eventuell liegt das auch an seiner Erkrankung, da er immer wieder Ruhepausen braucht. Die Menschennähe verträgt er auf Distanz. Nachts will er aber trotzdem ab und zu am Fussende schlafen. Er ist gesellig, aber auch eigenwillig. Trotz seines Handicaps sollte er die Freiheit haben nach draussen zu können.
Mimi (w. geb. Frühling 22) hat eine Verhaltensstörung. (Angststörung). Daraus entwickelt hat sich ein Stresslecken am Rücken. Aktuell geht es ihr körperlich gut.
Sie ist eine unsichere Katze. Neuem gegenüber ist sie sehr ängstlich. Sie beobachtet gerne aus einem sicheren Versteck heraus. Der Besitzer stellt für sie eine sichere Basis dar, aber trotzdem ist sie keine Schmusekatze. Sie muss die Möglichkeit haben, die Freiheit uneingeschränkt zu nutzen.
Wir möchten Mimi mit Pipo zusammen vermitteln, da sie seit klein auf zusammen sind und sich, wie es scheint, gegenseitig beschützen.
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Frau Barbara Rutsch
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